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Text File | 1994-09-25 | 61.7 KB | 1,826 lines |
- 'Zeig's mir'-Modulanleitung Allgemeines
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-
- Diese Beschreibung dokumentiert den Stand der Modulentwicklung
- am 17.8.94. Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung dieses Textes hat
- es bei den Versionsnummern und beim Funktionsumfang sehr
- wahrscheinlichund schon wieder Änderungen gegeben, vielleicht ist
- sogar das ein oder andere Modul zusätzlich vorhanden.
-
- Die Module stammen von verschiedenen Autoren, die die Nutzung
- der Module selbst oder der Sourcecodes zu unterschiedlichen
- Konditionen erlauben. Allen Modulen gemein ist, daß sie zusammen
- mit 'Zeig's mir' frei verbreitet und zum privaten Gebrauch mit
- 'Zeig's mir' unentgeltlich benutzt werden dürfen.
-
- Eine Bitte vom Programmautor von 'Zeig's mir': Die Autoren von
- Modulen haben ihr Honorar bisher nur in der Form erhalten, daß
- ich alle paar Wochen die Modulschnittstelle geändert und ihnen
- damit neue Arbeit verschafft habe. Insbesondere was die
- Verarbeitung von Farbbildern angeht, steckt ein Großteil der
- Leistungsfähigkeit von 'Zeig's mir' in den Importmodulen von
- Dirk und John sowie Thorstens fabulösem Ditherer. Den Freunden
- bunter Bilder sei deshalb besonders ans Herz gelegt, die Modul-
- autoren bei der Registrierung zusätzlich mit einer kleinen Spende
- zu bedenken (schlimm, diese Bettelorgien, ich weiß!).
-
- Die in dieser Anleitung mehrfach erwähnten Modulsourcen sind in
- der Vertriebsversion von 'Zeig's mir' aus Platzgründen nicht
- enthalten, sondern nur im Entwicklerarchiv zu 'Zeig's mir'.
-
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- Module (c) by Dirk Haun
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-
- BRIGHTEN.MDL -> Bearbeitungsmodul(Farbbild) Helligkeit
- von Bildern ändern
-
- GIF.MDL/
- ASCGIF.MDL -> Importmodul(Farbbilder) für GIF-Bilder
-
- FLI.MDL -> Importmodul(Farbbilder) für FLI/FLC-Animationen
-
- HTDITHER.MDL -> Dithermodul, Halbtonalgorithmus
-
- ICO.MDL -> Importmodul(Farbbilder) für Windows-Icons
-
- NOBORDER.MDL -> Bearbeitungsmodul(Farbbilder) zum Abscneiden von
- Bildrändern
-
- REDUCE.MDL -> Dithermodul, Reduzierer für 256 Farben
-
- SOUNDEXP.MDL -> Exportmodul(Sound) für HSN-Samples
-
- TARGA.MDL -> Importmodul(Farbbilder) für das Targa-Format
-
- TARGAEXP.MDL -> Exportmodul(Farbbilder) für Targa-Bilder
-
- TSWS.MDL -> Importmodul für Dirks eigenes Infofileformat
-
- XIMG.MDL -> Importmodul(Farbbilder) für XIMG-Bilder
-
- ZEIGSND.MDL -> Importmodul(Sound) für diverse Formate
-
- ZEIGDOC.MDL -> Importmodul(Text) für Wordplus-Dokumente
-
-
- Diese Module sind Freeware, ebenso wie die bei den meisten
- Modulen mitgelieferten Sourcen.
-
- Der Autor dieser Module kann auf folgenden Wegen erreicht werden:
-
- per Sackpost
-
- Dirk Haun
- Europastr. 8
- 64569 Nauheim
-
- per e-mail
-
- Dirk Haun @ WI2 (MausNet)
-
-
- Literaturempfehlung
-
- "Computer Graphics - Principles and Practice"
- Foley, van Dam, Feiner, Hughes
- Addison-Wesley, 1990
- ISBN 0-201-12110-7
-
-
- Standard-Disclaimer
-
- Diese Module erfüllen bei mir ihren Zweck, was aber nicht heißt,
- daß sie das überall tun. Sollte eines dieser Module daher etwas
- unvorgesehenes anrichten, so kann ich für die dadurch entstandenen
- Schäden (was auch immer das sein sollte) nicht haftbar gemacht
- werden - die Benutzung erfolgt auf eigene Gefahr.
-
- Zudem möchte ich darauf hinweisen, daß ich in keinster Weise mit
- oder am Addison-Wesley-Verlag verwandt oder beteiligt bin und
- obiges Buch nur deshalb immer wieder erwähne, weil ich es einfach
- gut finde :-)
-
-
- Module (c) by John McLoud
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-
- IFF.MDL -> Importmodul(Farbbilder) für das IFF-Format
-
- PCX.MDL -> Importmodul(Farbbilder) für das PCX-Format
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- JPEG.MDL -> Importmodul(Farbbilder) für das JPEG-Format
-
- TIFF.MDL -> Importmodul(Farbbilder) für das TIFF-Format
-
-
- Kontaktadresse
-
- Der Modulautor ist folgendermaßen erreichbar:
-
- per Brief/Paketpost
-
- John McLoud
- Mozartstraße 1a
- 65439 Flörsheim am Main
-
- per e-mail
-
- John Mcloud @ WI2 (MausNet)
-
-
- Standard-Disclaimer
-
- Ein nicht näher benannter Bekannter würder sagen "Bei mir
- funktioniert's". Wenn nicht, bitte ich um einen, möglichst
- genauen, Bugreport (ein Beispielbild ist immer ne gute Hilfe).
-
- Die Benutzung der Module dürfte eigentlich keinerlei Schäden
- verursachen, wenn doch, Pech gehabt. Haftung übernehme ich in
- keiner Weise. Dafür ist die Verwendung kostenlos.
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-
- Module (c) by Thorsten Pohlmann
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-
- ADPCM.MDL -> Importmodul(Sound): ZyXEL Voice-Files *.ZY2,*.ZY3
- nach 8-Bit-signed Sound
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- BMPMAN.MDL -> Importmodul(Grafik) für ungepackte _Windows_-BMPs
-
- BW256.MDL -> Importmodul(Grafik) für B&W Graustufenbilder
-
- CHAINSAW.MDL -> Bearbeitungsmodul(Text): Zeilenumbruch
-
- IGOR_DIT.MDL -> Reduziermodul(Grafik): TC/HC -> 256/16 Farben
- dithern TC/HC -> 256 Farben mappen, s/w dithern
-
- KOMPRESS.MDL -> Bearbeitungsmodul(Sound): Lautstärkekompressor
-
- NEOMOD.MDL -> Importmodul(Grafik): Neochromebilder
-
- TABSPACE.MDL -> Bearbeitungsmodul(Text):Tabs aus Texten entfernen
-
-
- Die Module sind 'Feuerware', d.h. wer sie mag und ohne sie
- nicht mehr leben kann, soll bei seiner 'Zeig's mir'-Registrierung
- zwei DM (in Worten 'zwei') mehr an Reiner Rosin Überweisen. Damit
- wird dann beim nächsten Maustreff mein Durst gelöscht, wenn genug
- zusammenkommt. Hoffe ich. Bitte auf der Überweisung vermerken!
-
-
- Diese Module dürfen/sollen ohne Änderungen weitergegeben werden.
- Sie dürfen anderen 'Zeig's mir'-Modulen in dieser Form beigelegt
- werden, sofern für sie kein Betrag >3 DM verlangt wird.
- Die Sourcen sind so verquirlt, dass wer da durchblickt sie auch
- (nichtkommerziell) benutzen darf.
-
- Flames, Anregungen für _diese, meine_ Module etc. bitte _nicht_
- an Reiner Rosin, sondern direkt an mich:
-
- email: Thorsten Pohlmann@WI2.maus.de
- o. 2:244/2113.8 (FIDO)
-
- Thorsten Pohlmann
- Frauensteinerstr. 15
- 65199 Wiesbaden
-
-
- Module (c) by Reiner Rosin
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-
- BITMAP.MDL -> Bearbeitungsmodul(Grafik): Halbieren/Verdoppeln
- von Monochrombildern
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- COL_FUNC.MDL -> Bearbeitungsmodul(Farbbild): Farbbild verdoppeln
-
- COL_INFO.MDL -> Bearbeitungsmodul(Farbbild): Farben zählen
-
- ELIMINAT.MDL -> Dithermodul(Grafik): Farbreduktion
-
- FAX300.MDL -> Bearbeitungsmodul(Grafik): Fax-Aufbereitung
-
- GDPSSCAN.MDL -> Sourcemodul(Grafik): Scannen per GDPS-Treiber
-
- GREP.MDL -> Bearbeitungsmodul(Text): Textteile suchen
-
- INVERTER.MDL -> Bearbeitungsmodul(Grafik): Bilder invertieren
-
- MAULWURF.MDL -> Bearbeitungsmodul(Farbbild): Rot-Grün tauschen
-
- MED_CUT.MDL -> Dithermodul (Grafik): Median-Cut-Algorithmus
-
- PAL_SORT.MDL -> Dithermodul (Grafik): Palettensortierung
-
- PIC2ASC.MDL -> Bearbeitungsmodul(Farbbild): Bild->ASCII wandeln
-
- PIC_CUT.MDL -> Bearbeitungsmodul(Grafik): Bildrand wegschneiden
-
- PIC_DBL.MDL -> Bearbeitungsmodul(Grafik): Bild verdoppeln
-
- PIC_TURN.MDL -> Bearbeitungsmodul(Grafik): Bilder drehen
-
- RAMBO.MDL -> Dithermodul(Grafik): Farbreduktion
-
- SAMPCALC.MDL -> Bearbeitungsmodul(Sound): Sample verstärken
-
- SAMPMIRR.MDL -> Bearbeitungsmodul(Sound): Sample rückwärts
- abspielen
-
- SRC_DMAS.MDL -> Sourcemodul(Sound): DMA-Sound auslesen
-
- SRC_SCRN.MDL -> Sourcemodul(Grafik): Bildschirm kopieren
-
- TINYDITH.MDL -> Dithermodul(Grafik): verschiedene Ditherer
-
- UML_WAND.MDL -> Bearbeitungsmodul(Text): Umlautwandler
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- ZEIGBLK.MDL -> Importmodul(Grafik) für GFA-Basic-GET-Blöcke
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- ZEIGFNT.MDL -> Importmodul(Grafik) für GEM-Fonts
-
- ZEIGPIC.MDL -> Importmodul(Grafik) für Doodle-Bilder (32K)
-
- ZEIGZYX.MDL -> Importmodul(Sound) für ZyXel-Voicefiles
-
-
- Meine Module sind zur ausschließlichen Verwendung in 'Zeig's mir'
- freigegeben. Der Sourcecode der Module, von denen ich diesen
- veröffentlicht habe, darf nichtkommerziell verwendet werden, wenn
- in den darauf basierenden Sourcecodes oder Programmen ein Hinweis
- auf die Originalquelle enthalten ist.
-
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- Mich kann man erreichen unter:
-
- Rosin Datentechnik
- Reiner Rosin
- Peter-Spahn-Str. 4
- D-65375 Oestrich-Winkel
- Telefon 06723 4978 Fax 7190
-
- email Reiner Rosin @ WI2 (MausNet)
- Reiner_Rosin@wi2.maus.de
- ADPCM.MDL
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- Modulname: ADPCM.MDL
- Modulkennung: ADPCM
- Modultyp: Importmodul
- Autor: (C) Toastware
- Versionsnr: 00.02
- Versionsdatum: Aug 9 1994
-
-
- Importmodul(Sound): ZyXEL Voice-Files *.ZY2,*.ZY3
- nach 8-Bit-signed Sound
-
- Beschreibung
-
- Verhilft 'Zeig's mir' dazu, auch Zyxel-Voicefiles (*.ZYX) laden
- zu können. Die CELP-Kompression wird noch nicht unterstützt, aber
- die Codierung nach ADPCM2 und ADPCM3 (verbreitetstes Format).
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- BMPMAN.MDL
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-
- Modulname: BMPMAN.MDL
- Modulkennung: BMPMAN
- Modultyp: Importmodul
- Autor: (C) Toastware
- Versionsnr: 00.03
- Versionsdatum: Aug 18 1994
-
-
- Beschreibung
-
- Importiert ungepackte 24,8,4,1 Bit Windows(TM) und OS/2(TM)
- Bitmaps. Gepackte BMP-Dateien (gibt's die?) werden nicht
- unterstützt.
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- BW256.MDL
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-
- Modulname: BW256.MDL
- Modulkennung: BW256
- Modultyp: Importmodul
- Autor: (C) Toastware
- Versionsnr: 00.01
- Versionsdatum: Aug 18 1994
-
-
- Beschreibung
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- Importer für GEM-View-Dithermatrizen. Woher dieses Format
- ursprünglich herkommt, ist nicht bekannt (wahrscheinlich AIM).
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- FLI.MDL
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- Modulname: FLI.MDL
- Modulkennung: FLIV
- Modultyp: Importmodul
- Autor: Dirk Haun @ WI2, Freeware
- Versionsnr: 00.01
- Versionsdatum: Jul 24 1994
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-
- Beschreibung
-
- Dieses Modul importiert den ersten Frame (d.h. das erste Bild)
- einer FLI- oder FLC-Animation als Farbbild in Zeig's mir.
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- Zeig's mir kennt (noch?) keine Animationsmodule, daher ist dies
- nur eine einfache Möglichkeit, sich Einblick in die Animation zu
- verschaffen. Falls Sie von dem erzeugten Bild enttäuscht sind
- (z.B. weil es nur eine einfarbige Fläche oder ein paar Linen
- zeigt), so bedenken Sie bitte, daß es sich um eine Animation
- handelt, und der interessante Teil möglicherweise erst noch
- folgt. Nein, es gibt keine Möglichkeit, die anderen Frames der
- Animation auch noch zu Gesicht zu bekommen - zumindest nicht mit
- Zeig's mir.
-
- Im Infofenster wird außer dem Typ der Animation (nicht alles,
- was FLI heißt, ist auch ein FLI) noch die Anzahl der enthaltenen
- Frames angegeben.
-
-
- GIF.MDL
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-
- Modulname: GIF.MDL / ASCGIF.MDL
- Modulkennung: GIFI / GIFA
- Modultyp: Importmodul
- Autor: Dirk Haun @ WI2, Freeware
- Versionsnr: 00.30
- Versionsdatum: Aug 14 1994
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-
- Beschreibung
-
- GIF.MDL importiert Bilder im GIF-Format in Zeig's mir, und zwar
- sowohl den verbreitetsten Typ "GIF87a" als auch das weniger
- verbreitete "GIF89a". Das Modul ASCGIF importiert die GIF-Bilder
- als ASCII-Texte, d.h. die Bilddaten werden so in ASCII-Zeichen
- umgesetzt, daß sich (mit etwas Phantasie) der ursprüngliche Bild-
- inhalt noch erkennen läßt.
-
- Diese Module basieren auf dem Quelltext des Programms ASCGIF von
- John Ferrell Jr. (Original) und Oliver Klink (Atari-Version),
- daher auch das "Doppelleben" als zwei Module.
-
- Anmerkungen:
- - Das Modul versucht bei defekten GIFs das Bild noch so weit als
- möglich zu entpacken. Bei einem defekten Bild findet sich im
- Infofenster dann ein entsprechender Hinweis ("Das Bild ist
- offenbar defekt"). Je nach Art des Bildes und des Fehlers kann
- das Ergebnis unter Umständen noch (eingeschränkt) brauchbar
- sein.
- - Dieses Modul ist sicher nicht der schnellste GIF-Viewer für
- Ataris, aber auch nicht gerade der langsamste. Ich behaupte
- einfach mal, daß es in C nicht viel schneller geht. Ein
- Umsetzung nach Assembler wäre zwar programmtechnisch reizvoll,
- aber finanziell uninteressant ...
-
-
- Hinweis: Man sollte nicht gleichzeitig GIF.MDL und ASCGIF.MDL im
- Modulordner stehen haben! Andernfalls wird nämlich, je nach
- Reihenfolge in dem Ordner, immer nur eines der beiden Module
- verwendet. Man sollte ASCGIF als das betrachten, was es ist: Ein
- Gag und ein "Abfallprodukt" des eigentlichen GIF-Importmoduls.
- Wer unbedingt Bilder in ASCII-Texte umsetzen lassen will, sollte
- das Modul PIC2ASC.MDL von Reiner Rosin verwenden (welches den
- Vorteil hat, daß es auch auf andere Bildformate angewendet werden
- kann).
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- ICO.MDL
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-
- Modulname: ICO.MDL
- Modulkennung: ICOI
- Modultyp: Importmodul
- Autor: Dirk Haun @ WI2, Freeware
- Versionsnr: 00.01
- Versionsdatum: Jul 24 1994
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- Beschreibung
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- Dieses Modul kann Icons, die im Windows-ICO-Format vorliegen, als
- Farbbilder in Zeig's mir importieren. Es werden aber nur solche
- ICO-Files erkannt, die 32x32 Pixel große Icons mit 16 Farben
- enthalten und deren Dateilänge 768 Bytes nicht übersteigt (dies
- dürfte aber für die weitaus meisten ICOs zutreffen).
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- Damit man bei einem so kleinen "Bild" überhaupt etwas erkennen
- kann, wird das Icon auf das Doppelte (also 64x64 Pixel)
- vergrößert.
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- IFF.MDL
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-
- Modulname: IFF.MDL
- Modulkennung: JIFF
- Modultyp: Importmodul
- Autor: John McLoud, Freeware
- Versionsnr: 01.02
- Versionsdatum: Aug 14 1994
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- Beschreibung
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- IFF.MDL importiert Bilder im IFF-Format in Zeig's mir.
-
- Der Importer verarbeitet Palettenbilder mit 2, 4, 16 und 256
- Farben. Weiterhin werden HAM und HAM-8 Files als TrueColor-Bilder
- importiert.
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- Anmerkung
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- 24 Bit Bilder finden z.Zt. noch keine Unterstützung, da sich die
- AMIGA-Front nicht so ganz einig zu sein scheint, wie man das
- implementiert. Um alle möglichen Fälle zu implementieren war ich
- definitiv zu bequem (die benötigete Zeit bezahlt leider keiner
- und geht über Hobby und Idealismus weit hinaus).
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- JPEG.MDL
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- Modulname: JPEG.MDL
- Modulkennung: JJPG
- Modultyp: Importmodul
- Autor: John McLoud, Freeware
- Versionsnr: 01.03
- Versionsdatum: Aug 14 1994
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- Beschreibung
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- JPEG.MDL importiert Bilder im JPEG-Format in Zeig's mir.
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- Akzeptiert werden Grayscale und TrueColor Bilder gemäß JFIF und
- JPEG-RAW Definition.
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-
- Copyright
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- Das Modul basiert auf den Sourcen der "Independent JPEG Group's
- software" und unterliegt somit deren Copyright.
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- NEOMOD.MDL
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- Modulname: NEOMOD.MDL
- Modulkennung: NEOMOD
- Modultyp: Importmodul
- Autor: (C) Toastware
- Versionsnr: 00.01
- Versionsdatum: Apr 27 1994
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-
- Beschreibung
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- Importiert Neochrome(TM) Bilder.
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- PCX.MDL
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- Modulname: PCX.MDL
- Modulkennung: JPCX
- Modultyp: Importmodul
- Autor: John McLoud, Freeware
- Versionsnr: 01.02
- Versionsdatum: Aug 14 1994
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-
- Beschreibung
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- PCX.MDL importiert Bilder im PCX-Format in Zeig's mir.
-
- Erlaubt sind Bilder mit 1, 4, 16 und 256 Farben, sowie 24 Bit
- TrueColor-Bilder
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-
- Copyright
-
- Liegt komplett bei mir!
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- TARGA.MDL
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- Modulname: TARGA.MDL
- Modulkennung: TGAI
- Modultyp: Importmodul
- Autor: Dirk Haun @ WI2, Freeware
- Versionsnr: 00.30
- Versionsdatum: Aug 6 1994
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-
- Beschreibung
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- Dieses Modul importiert Bilder im Targa-Format (TGA) in Zeig's
- mir. Das Modul kennt bisher Bilder mit 2 Farben (monochrom),
- Palettenbilder mit bis zu 256 Farben, sowie High-Color- und
- True-Color-Bilder (16 bzw. 24 Bit pro Pixel), jeweils ungepackt
- oder RLE-gepackt.
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- Die Informationen über das Targa-Format mußte ich mir leider aus
- den verschiedensten Quellen zusammensuchen und sind trotzdem noch
- nicht vollständig (offenbar existieren auch Formate, die Huffman-
- und/oder Delta-komprimiert sind). Für Hinweise auf eine wirklich
- umfassende Beschreibung dieses Formats wäre ich sehr dankbar.
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- Die Routinen zum Lesen und Entpacken eines RLE-gepackten Targa-
- Bildes basieren zum Teil auf Routinen des P.O.V.-Raytracers,
- (C) POV-Team.
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- TIFF.MDL
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- Modulname: TIFF.MDL
- Modulkennung: JTIF
- Modultyp: Importmodul
- Autor: John McLoud, Freeware
- Versionsnr: 01.04
- Versionsdatum: Aug 14 1994
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- Beschreibung
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- TIFF.MDL importiert Bilder im TIFF-Format in Zeig's mir, gemäß
- TIFF 5.0 Spezifikation. Es werden 2, 4, 16 und 256 Farben bei
- Palettenbildern, 4-, 16- und 256-Graustufenbilder und 24 Bit True-
- Colorbilder akzeptiert.
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- Anmerkungen
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- - Defekte LZW-Bilder stammen meist von Programmen, die einen
- falschen LZW-Code liefern. In dem Fall werden diese Bildteile
- nochmal mit einem geänderten Decoder geladen. Das kostet zwar
- Zeit, bringt aber oft gute Ergebnisse.
-
- - Es werden (noch) keine TIFFs nach FAX G III/G IV unterstützt;
- auch RLE-packing ist nicht implementiert. Diese drei Packarten
- sind allerdings auch nur für Monochrome Bilder definiert und
- äußerst selten.
-
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- Copyright
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- Die Sourcen sind bis auf eine Ausnahme auf meinem Mist gewachsen.
- Diese Ausnhme ist der LZW-Decoder, der auf dem 'Source for
- Generalised Bitmap Module' von Andy Key basiert (aber kräftig
- geändert wurde).
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- TSWS.MDL
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- Modulname: TSWS.MDL
- Modulkennung: TSWS
- Modultyp: Importmodul
- Autor: Dirk Haun @ WI2, Freeware
- Versionsnr: 00.06
- Versionsdatum: Aug 6 1994
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-
- Beschreibung
-
- Dieses Modul dürfte nur für die wenigsten Menschen von Nutzen sein
- (ich dagegen brauche es sehr oft). Es zeigt Dateien, die in meinem
- hauseigenen Binärformat vorliegen (kurz: TSWS-Chunk-Format) als
- eine Art gegliederter Hexdump an.
-
- Wenn es darum geht, Daten zu speichern, für die es noch kein
- Standardformat gibt und für die auch eine Speicherung als ASCII
- keinen Sinn macht, greife ich für gewöhnlich auf dieses Format
- zurück. So z.B. für die Settings meiner Entwicklungsumgebung
- Chatwin oder für die gepackten Icondaten des IconMan.
-
- Der genaue Aufbau soll hier und jetzt nicht bis ins kleinste
- Detail ausgebreitet werden (das dürfte auch kaum jemanden interes-
- sieren), aber im Prinzip bestehen die Dateien aus ineinander ge-
- schachtelten Blöcken (sogenannten "Chunks"), die alle mit einer
- vier Byte langen ASCII-Kennung und einer Längenangabe (ebenfalls
- in vier Byte) beginnen. Und genau diese Chunks stellt das Modul
- als Hexdump dar, wobei sich die Verschachtelung anhand der Ein-
- rückung erkennen läßt.
-
-
- XIMG.MDL
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-
- Modulname: XIMG.MDL
- Modulkennung: XIMG
- Modultyp: Importmodul
- Autor: Dirk Haun @ WI2, Freeware
- Versionsnr: 00.05
- Versionsdatum: Aug 6 1994
-
-
- Beschreibung
-
- Dieses Modul importiert Bilder im XIMG-Format als Farbbilder in
- Zeig's mir. XIMG ist die Erweiterung des IMG-Formats um Farb-
- informationen. Da Zeig's mir bereits Bilder im monochromen IMG-
- Format lesen kann, wäre es nur logisch, daß die XIMG-Funktion
- auch selbst in Zeig's mir integriert würde (zumal die hier ver-
- wendete Entpackroutine auch monochrome IMGs lesen könnte). Leider
- ist der Autor von Zeig's mir da anderer Meinung, weshalb ich mich
- gezwungen sah, dieses Modul zu schreiben ...
-
- Anmerkung: Das ist nur halb so ernst gemeint, wie es klingt.
- Trotzdem verstehe ich nicht, warum der gute Reiner sich sträubt,
- zumal es ihn nichts kosten würde (weder Geld noch Speicherplatz
- und so gut wie keine Arbeit).
-
-
- ZEIGBLK.MDL
- ----------------------------------------------------------------------
-
- Modulname: ZEIGBLK.MDL
- Modulkennung: ZEIGBLK
- Modultyp: Importmodul
- Autor: (c) Reiner Rosin
- Versionsnr: 01.10
- Versionsdatum: 16. Februar 1994
-
-
- Beschreibung
-
- Dieses Modul kann wahrscheinlich niemand außer mir gebrauchen.
- Man kann damit monochrome Bitblöcke anzeigen, wie sie GFA-Basic
- mit dem GET-Befehl erzeugt.
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- ZEIGDOC.MDL
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-
- Modulname: ZEIGDOC.MDL
- Modulkennung: ZDOC
- Modultyp: Importmodul
- Autor: Dirk Haun @ WI2, Freeware
- Versionsnr: 00.12
- Versionsdatum: Aug 6 1994
-
-
- Beschreibung
-
- Dieses Modul importiert Texte im DOC-Format von 1stWord(plus) als
- ASCII-Texte in Zeig's mir. Da Zeig's mir bei Texten nur das reine
- ASCII-Format unterstützt, gehen sämtliche Schriftinformationen
- (fett, unterstrichen, usw.), Fußnoten und eingebundene Bilder
- verloren. Wurde das 1stWord-Dokument im Blocksatz geschrieben, so
- bleibt zumindest dieser erhalten.
-
-
- ZEIGFNT.MDL
- ----------------------------------------------------------------------
-
- Modulname: ZEIGFNT.MDL
- Modulkennung: ZEIGFNT
- Modultyp: Importmodul
- Autor: (c) Reiner Rosin
- Versionsnr: 01.10
- Versionsdatum: 16. Februar 1994
-
-
- Beschreibung
-
- Mit diesem Modul lassen sich Screenfonts im Format 8*16 oder
- 8*8 laden. Diese Fonts haben keinen Header (Länge konstant 4096
- bzw. 2048 Bytes) und es gibt zwei unterschiedliche Formate: Das
- GEM-übliche Format, in dem die Daten quasi als Bitmap mit 2048
- Pixeln Breite und 8 resp. 16 Pixel Höhe gespeichert sind und das
- von STaD verwendete Format, bei dem alle Zeichen hintereinander
- angeordnet sind (quasi 8 Pixel breit und 2048 resp. 4096 Pixel
- hoch). Das Modul versucht eine automatische Unterscheidung, die
- sogar recht zuverlässig funktioniert.
-
-
- ZEIGPIC.MDL
- ----------------------------------------------------------------------
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- Modulname: ZEIGPIC.MDL
- Modulkennung: ZEIGPIC
- Modultyp: Importmodul
- Autor: (c) Reiner Rosin
- Versionsnr: 01.10
- Versionsdatum: 16. Februar 1994
-
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- Beschreibung
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- Importmodul für ungepackte Screendumps (Länge konstant 32000
- Bytes), auch bekannt als Doodle-Format (DOO).
-
-
- ZEIGSND.MDL
- ----------------------------------------------------------------------
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- Modulname: ZEIGSND.MDL
- Modulkennung: ZSND
- Modultyp: Importmodul
- Autor: Dirk Haun @ WI2, Freeware
- Versionsnr: 00.18
- Versionsdatum: Aug 6 1994
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-
- Beschreibung
-
- Dieses Modul importiert Samples in verschiedenen Formaten in
- Zeig's mir. Im einzelnen werden folgende Formate unterstützt:
-
- - Windows WAVE (*.WAV)
- - Creative Voice File (*.VOC)
- - Amiga IFF/8SVX
- - AVR
- - SoundMerlin
- - SoundMachine
- - das Format des Programms DMA_PLAY.PRG
- - ein vom Macintosh stammendes Format
- - einige Formate unbekannter Herkunft (JON, FSSD, V8)
-
- Die mir zu diesen Formaten vorliegenden Dokumentationen reichen
- von sehr ausführlich (WAV, VOC) über ausreichend (AVR, IFF) bis
- zu nicht vorhanden (Mac-SND, JON, FSSD, V8). Das Bestreben war,
- möglichst alles abspielen zu können, was auch nur im entferntesten
- nach einem Sample aussieht. Bei den nicht dokumentierten Formaten
- besteht die Möglichkeit, daß sich einzelne Files nicht richtig
- abspielen lassen, da das Dateiformat eben nur geraten ist. Aber
- auch bei den gut dokumentierten Formaten sind noch nicht alle
- Möglichkeiten berücksichtigt.
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- ZEIGZYX.MDL
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-
- Modulname: ZEIGZYX.MDL
- Modulkennung: ZEIGZYX
- Modultyp: Importmodul
- Autor: (c) Reiner Rosin
- Versionsnr: 01.00
- Versionsdatum: 16. Februar 1994
-
-
- Beschreibung
-
- Importer für Zyxel-Voicefiles. Im Gegensatz zu ADPCM.MDL von
- Thorsten kann man hiermit nur die 3-Bit-ADPCM-codierten Dateien
- laden. Durch Assemblerprogrammierung ist es dafür aber um etwa
- den Faktor 6 schneller.
-
-
- ASCTEST.MDL
- ----------------------------------------------------------------------
-
- Modulname: ASCTEST.MDL
- Modulkennung: ASCTEST
- Modultyp: Bearbeitungsmodul ASCII
- Autor: (c) Reiner Rosin
- Versionsnr: 01.00
- Versionsdatum: 7. September 1993
-
-
-
-
- CHAINSAW.MDL
- ----------------------------------------------------------------------
-
- Modulname: CHAINSAW.MDL
- Modulkennung: CHAINSAW
- Modultyp: Bearbeitungsmodul ASCII
- Autor: (c) Toastware
- Versionsnr: 00.01
- Versionsdatum: 4. Februar 1994
-
-
- Beschreibung
-
- Chainsaw macht einen Zeilenumbruch bei Asciitexten. Wenn also
- ein Text die max. Zeilenlänge 500 hat (z.B. ein blockgesetzter
- Text ohne Returns), stellt man z.B. 80 ein und erhält dann einen
- Text, den man ohne Probleme lesen kann. Es wird sogar darauf
- geachtet, daß kein Wort zersägt wird (es sei denn es ist länger
- als die Zeilenlänge).
-
-
- GREP.MDL
- ----------------------------------------------------------------------
-
- Modulname: GREP.MDL
- Modulkennung: GREP
- Modultyp: Bearbeitungsmodul ASCII
- Autor: Reiner Rosin
- Versionsnr: 01.02
- Versionsdatum: Aug 11 1994
-
-
- Beschreibung
-
- Mit Grep lassen sich in Texten Zeichenketten suchen und der
- Bereich um die Fundstelle zeilenweise als neuer Text anlegen.
-
- Parameter:
- Suchstring - dürfte klar sein, der zu suchende String
- Zeilen vorher - soviele Zeilen vor der Fundstelle werden
- kopiert
- Zeilen nachher - soviele Zeilen nach der Fundstelle werden
- kopiert
- Leerzeile trennt Absätze
- - ist diese Option aktiviert, dann wird vor
- und nach der Fundstelle nur maximal bis zur
- nächsten Leerzeile kopiert
- Wildcard (nur '?') - mit dieser Option wählt man, ob das
- Fragezeichen als Wildcard zulässig ist
- Groß=Klein - legt fest, ob Groß-Kleinschreibung unter-
- schieden werden soll
-
-
- Anwendungsbeispiel: Man sucht in einer Maus-Dateiliste alle
- Uploads eines bestimmten Users. Als Suchstring gibt man "Von
- <Vorname> <Nachname>" ein, setzt die Zeilenlimits auf Maximum
- (=9) und wählt "Leerzeile trennt Absätze" --> et voila - da ist
- die Liste.
-
-
- TABSPACE.MDL
- ----------------------------------------------------------------------
-
- Modulname: TABSPACE.MDL
- Modulkennung: TABSPACE
- Modultyp: Bearbeitungsmodul ASCII
- Autor: (c) Toastware
- Versionsnr: 00.02
- Versionsdatum: 27.04.1994
-
-
- Beschreibung
-
- TABSPACE expandiert die in Texten vorkommenden Tabulatoren und
- ersetzt sie durch feste Leerzeichen.
-
-
- UML_WAND.MDL
- ----------------------------------------------------------------------
-
- Modulname: UML_WAND.MDL
- Modulkennung: R_UW
- Modultyp: Bearbeitungsmodul ASCII
- Autor: Reiner Rosin
- Versionsnr: 00.02
- Versionsdatum: Aug 9 1994
-
-
- Beschreibung
-
- Der Umlautwandler wandelt - wer hätte es gedacht - Umlaute.
- Dabei gibt es zwei Möglichkeiten:
-
- a) ä->ae, ö->oe, ü->ue, Ä->Ae, Ö->Oe, Ü->Ue, ß->ss
- b) ä->/"a, ö->/"o, ü->/"u, Ä->/"A, Ö->/"O, Ü->/"U, ß->/"s
-
-
- BITMAP.MDL
- ----------------------------------------------------------------------
-
- Modulname: BITMAP.MDL
- Modulkennung: BITMAP
- Modultyp: Bearbeitungsmodul Monochrombilder
- Autor: (c) Reiner Rosin
- Versionsnr: 01.20
- Versionsdatum: 16. Februar 1994
-
-
- Funktion: BITMAP stellt elementare Operationen zur
- Bearbeitung von monochromen Bildern zur Verfügung
-
- Diese Operationen sind:
-
- -Halbieren eines Bildes in X- oder Y-Richtung oder beides
- -Verdoppeln eines Bildes in X- oder Y- oder beiden Richtungen
- -Spiegeln an der vertikalen oder horizontalen Mittellinie
-
-
- FAX300.MDL
- ----------------------------------------------------------------------
-
- Modulname: FAX300.MDL
- Modulkennung: FAX300
- Modultyp: Bearbeitungsmodul Monochrombilder
- Autor: (c) Reiner Rosin
- Versionsnr: 01.20
- Versionsdatum: 16. Februar 1994
-
-
- Funktion: Umrechnen von Faxdateien (200*200 oder 200*100 DPI) auf
- Laserdruckerauflösung (300*300 DPI)
-
- Beschreibung:
-
- Faxe liessen sich bis jetzt nur sehr unbefriedigend von Zeig's
- mir ausdrucken. Grund dafür ist die merkwürdige Auflösung, in der
- Faxe definitionsgemäß vorliegen: 200*100 bzw. 200*200 DPI
- (genaugenommen 198 bzw. 98 DPI). Diese Auflösung wird von keinem
- Drucker unterstützt und ist auch nicht mit "glatten" Umrechnungs-
- faktoren erreichbar.
-
- Mit FAX300 kann man jedoch jetzt Faxe auf das Format 300*300 DPI
- umrechnen (für Laser- und Tintenstrahldrucker). Dabei gibt es
- zwei Besonderheiten:
-
- -Faxe sind ca. 8.7 Zoll breit (1728 Pixel), die Druckbreite von
- Laserdruckern beträgt jedoch i.d.R. nur 8 Zoll, d.h. 8*300 =
- 2400 Pixel. Deshalb wird in X-Richtung mit einem krummen Faktor
- von 11/8 gerechnet.
-
- -Meist wird eine ganze DIN-A4-Seite gefaxt (29.7 cm = 2340
- Pixel), dazu kommt noch die Stampline. Die Druckhöhe bei Laser-
- druckern ist jedoch nur ~11 Zoll, also 3300 Pixel groß. In der
- Y-Achse wird deshalb eine Skalierung um den Faktor 4/3 vorgenommen.
-
- Daraus folgt: In Wirklichkeit beträgt die erzielte Auflösung
- nicht 300*300, sondern 272*264 DPI. Wenn Maßhaltigkeit gefragt
- ist, ist das natürlich keine gute Lösung, im andern Fall bekommt
- man so wenigstens eine ganze Faxseite auf ein Blatt.
-
-
- INVERTER.MDL
- ----------------------------------------------------------------------
-
- Modulname: INVERTER.MDL
- Modulkennung: INVERTER
- Modultyp: Bearbeitungsmodul Monochrombilder
- Autor: (c) Reiner Rosin
- Versionsnr: 01.02
- Versionsdatum: 16. Februar 1994
-
-
- Beschreibung
-
- Dieses Modul invertiert Monochrombilder.
-
-
- PIC_CUT.MDL
- ----------------------------------------------------------------------
-
- Modulname: PIC_CUT.MDL
- Modulkennung: PIC_CUT
- Modultyp: Bearbeitungsmodul Monochrombilder
- Autor: Reiner Rosin
- Versionsnr: 00.01
- Versionsdatum: Mar 27 1994
-
-
- Funktion: Schneidet die (manchmal) störenden weißen Ränder um
- Bitmaps ab.
-
- Einschränkung: Es wird nur byteweise gesucht, also bleibt links
- ein bis zu 7 Pixel breiter Rand übrig, rechts
- wegen des Word-Alignements sogar ein bis zu 15
- Pixel breiter.
-
-
- PIC_DBL.MDL
- ----------------------------------------------------------------------
-
- Modulname: PIC_DBL.MDL
- Modulkennung: PIC_DBL
- Modultyp: Bearbeitungsmodul Monochrombilder
- Autor: Reiner Rosin
- Versionsnr: 00.04
- Versionsdatum: Aug 9 1994
-
-
- Beschreibung
-
- Verdoppelt eine Bitmap in Breite und Höhe. Im Gegensatz zum
- Bitmaptool-Modul wird ein "intelligenter" Algorithmus benutzt,
- der Zwischenpixel berechnet, d.h. es entstehen keine
- Klötzchengrafiken, sondern, soweit möglich, harmonische Bilder.
-
- Es stehen drei Algorithmen zur Verfügung:
-
- "Ausdünnen, eckig" - besonders für technische Zeichnungen,
- z.B. Schaltpläne geeignet
-
- "Ausdünnen, rund" - für gerasterte Bilder geeignet
-
- "Verdicken" - für Strichzeichnungen empfehlenswert
-
-
- PIC_TURN.MDL
- ----------------------------------------------------------------------
-
- Modulname: PIC_TURN.MDL
- Modulkennung: PIC_TURN
- Modultyp: Bearbeitungsmodul Monochrombilder
- Autor: Reiner Rosin
- Versionsnr: 00.13
- Versionsdatum: Aug 9 1994
-
-
- Funktion: Dreht monochrome Bitmapgrafiken um 180 Grad oder um
- 90 Grad nach rechts oder links
-
-
- KOMPRESS.MDL
- ----------------------------------------------------------------------
-
- Modulname: KOMPRESS.MDL
- Modulkennung: KOMPRESS
- Modultyp: Bearbeitungsmodul Samples
- Autor: (C) Toastware
- Versionsnr: 00.01
- Versionsdatum: Aug 18 1994
-
-
- Beschreibung
-
- Der Kompressor regelt die Verstärkung von Samples in Abhängigkeit
- von momentaner und _kommender_ Lautstärke.
- Mit den Parametern 'Abkling-' und 'Anklingfaktor' wird die
- Geschwindigkeit der Verstärkungsänderung geregelt. Je größer
- der Wert, desto langsamer. Im optionalen V(t)-Fenster kann man
- sich die daraus entstandene Verstärkung ansehen.
-
-
- SAMPCALC.MDL
- ----------------------------------------------------------------------
-
- Modulname: SAMPCALC.MDL
- Modulkennung: SAMPCALC
- Modultyp: Bearbeitungsmodul Samples
- Autor: (c) Reiner Rosin
- Versionsnr: 01.10
- Versionsdatum: 16. Februar 1994
-
-
- Dieses Modul beinhaltet zwei Funktionen zur Bearbeitung von
- Samplen:
-
- 1. Nullage
- Verschiebt die Amplituden linear, so daß die größten Amplituden
- symmetrisch zur Mittellinie liegen (was nicht automatisch
- impliziert, daß auch der Mittelwert aller Samplewerte 0 ergibt).
-
- 2. Maximale Verstärkung
- Hebt die Lautstärke um den maximal möglichen Faktor an, so daß
- das Signal gerade eben noch nicht verzerrt wird. Sollte im
- eigenen Interesse nicht mehrmals auf das gleiche Sample
- angewendet werden (Rundungsfehler!).
-
-
- SAMPMIRR.MDL
- ----------------------------------------------------------------------
-
- Modulname: SAMPMIRR.MDL
- Modulkennung: SAMPMIRR
- Modultyp: Bearbeitungsmodul Samples
- Autor: Reiner Rosin
- Versionsnr: 00.11
- Versionsdatum: Mar 27 1994
-
-
- Beschreibung
-
- Spiegelt ein Sample, d.h. es wird danach rückwärts abgespielt.
-
-
- SOUNDEXP.MDL
- ----------------------------------------------------------------------
-
- Modulname: SOUNDEXP.MDL
- Modulkennung: SNDX
- Modultyp: Bearbeitungsmodul Samples
- Autor: Dirk Haun @ WI2, Freeware
- Versionsnr: 00.02
- Versionsdatum: Aug 6 1994
-
-
- Beschreibung
-
- Dieses Modul exportiert 8-Bit-Samples als HSN-Files, wie sie z.B.
- von dem Programm CrazySounds verwendet werden. Die Frequenzen der
- CrazySounds-Samples orientieren sich an den Frequenzen der Atari-
- Rechner mit DMA-Sound-Hardware, deshalb werden die Samples vor dem
- Export nötigenfalls noch in eine der Frequenzen 6258, 12517,
- 25033 oder 50066 Hz umgerechnet (mit Tendenz zur höheren, d.h. ein
- Sample, das mit 22050 Hz vorliegt, wird auf 25033 Hz umgerechnet).
- Beachten Sie bitte, daß die Samples dadurch u.U. länger werden,
- als das Ausgangs-Sample.
-
- Bedienung: Wählen Sie im Dialog "Bearbeiten" im Popup den Menü-
- punkt "Sample exportieren" und geben Sie im Fileselector den Namen
- des Samples ein (Extension sollte "HSN" sein).
-
- Die Routine zum Umrechnen auf eine höhere Frequenz stammt von
- Reiner Rosin himself und findet in dieser Form auch schon in
- Zeig's mir Verwendung.
-
-
- GDPSSCAN.MDL
- ----------------------------------------------------------------------
-
- Modulname: GDPSSCAN.MDL
- Modulkennung: R_GS
- Modultyp: Sourcemodul
- Autor: Reiner Rosin
- Versionsnr: 00.03
- Versionsdatum: Aug 9 1994
-
-
- Beschreibung
-
- GDPSSCAN sucht einen installierten GDPS-Scannertreiber und
- versucht diesen zur Mitarbeit zu überreden.
-
- Einschränkungen
- -Getestet wurde es mit einem einzigen Scanner (UMAX UC630) in den
- Betriebsarten s/w, 256 Graustufen und TrueColor. Da der UMAX-
- GDPS-Treiber stellenweise stark von der mir vorliegenden GDPS-
- Beschreibung abweicht, habe ich versucht, die kritischen Punkte
- möglichst vernünftig geradezubügeln, um sowohl der Spezifikation
- als auch dem UMAX-Treiber gerecht zu werden.
- Es kann jetzt allerdings vorkommen, daß z.B. mit 64 Graustufen
- gescante Bilder oder sonstige Exoten sonderbare Ergebnisse
- liefern.
-
-
- Ich wäre den Besitzer von Scannern mit GDPS-Treibern sehr
- verbunden, wenn sie mir ihre Erfahrungen mit diesem Modul bitte
- mitteilen könnten!
-
-
- SRC_DMAS.MDL
- ----------------------------------------------------------------------
-
- Modulname: SRC_DMAS.MDL
- Modulkennung: SRC_DMAS
- Modultyp: Sourcemodul
- Autor: (c) Reiner Rosin
- Versionsnr: 01.00
- Versionsdatum: 20. Februar 1994
-
-
- Dieses Modul ist nichts für schwache Nerven. Ängstliche Naturen
- solten es sofort löschen!
-
- Was macht dieses Modul? Es liest die Frameregister des DMA-Sound-
- chips aus und kopiert den Speicherbereich, auf den diese Register
- zeigen in den Speicher von 'Zeig's mir'.
-
- Was kann man damit machen? Man stellt so das letzte per DMA-Sound
- gespielte Sample wieder her. Damit kann man z.B. die Aufnahmen
- des Anrufbeantworters von CoNnect konvertieren. CoNnect starten,
- Aufnahme abspielen und sofort (am besten aus dem parallel
- laufenden 'Zeig's mir', d.h. Accessory oder Multitaskingumgebung)
- "DMA-Sample klauen" ausführen.
-
- Was kann schiefgehen? Einiges! Die gröbsten Fälle fängt das Modul
- ab:
- - DMA-Sound nicht vorhanden
- - kapitale Fehler in den Framedaten (Framestart/-ende = 0 oder
- Ende<Start)
- Trotzdem kann einiges kaputtgehen:
- - Frameregister zeigen auf ungültige Adresse (Bus-Error!)
- - Memory-Protection eingeschaltet. Der Bereich, in dem der
- Frame liegt, gehört nicht unbedingt 'Zeig's mir' (Oft tut er
- es doch, weil er in dem Bereich liegt, den 'Zeig's mir' für
- das Modul angefordert hat).
- Bis jetzt kann das aber nur unter MTOS zu Problemen führen.
- - Manchmal ist auch der Speicher mittlerweile anderweitig
- benutzt. Das ist nicht weiter tragisch - dann wird einfach
- Müll zurückgeliefert.
-
- ****************************************************************
-
- Obacht also, SRC_DMAS ist ein Schweinemodul! Da es sowieso nicht
- sonderlich nützlich ist, wird man's aber nicht oft brauchen. Und
- wenn man's dann doch einmal einsetzt, vielleicht vorher besser
- doch alle Dokumente in Calamus, Tempus Write usw. schließen...
-
- Solange es nicht gestartet wird, ist es übrigens völlig
- unschädlich. Man kann's also beruhigt im Modulordner lassen.
-
- ****************************************************************
-
-
- SRC_SCRN.MDL
- ----------------------------------------------------------------------
-
- Modulname: SRC_SCRN.MDL
- Modulkennung: SRC_SCRN
- Modultyp: Sourcemodul
- Autor: (c) Reiner Rosin
- Versionsnr: 01.00
- Versionsdatum: 20. Februar 1994
-
-
- Beschreibung
-
- Hiermit kann der aktuelle Bildschirminhalt gegrabbed werden.
- Vielleicht kann's ja in dem einen oder anderen Fall eine
- Hardcopy ersetzen - man weiß ja nie.
-
-
- Risiken und Nebenwirkungen:
-
- -Das Modul arbeitet nur auf monochromen Bildschirmen, da
- 'Zeig's mir' zum Zeitpunkt der Modulerstellung noch keine
- Farbbilder verarbeiten konnte. Wird evtl. noch geändert.
-
- -Der Bildspeicher muß im Adressraum eingeblendet sein, d.h.
- Physbase eine gültige Adresse liefern (einige Grafikkarten
- scheiden also aus)
-
- -Das Modul ruft LineA auf, um die physikalische und logische
- Bildschirmbreite zu ermitteln. Das dürfte akzeptabel sein - es
- wird nur lesend zugegriffen.
-
- -Die Dialogbox zur Funktionsauswahl wird evtl. vor dem Funktions-
- aufruf nicht vom Bildschirm gelöscht. Abhilfe: Box auf einen
- freien Bildbereich schieben oder aus dem Bildschirm heraus und
- mit [Return] auslösen.
-
- -Gleiches gilt für den Mauszeiger. Am besten in eine Bildecke
- schieben.
-
-
- BRIGHTEN.MDL
- ----------------------------------------------------------------------
-
- Modulname: BRIGHTEN.MDL
- Modulkennung: BRIG
- Modultyp: Bearbeitungsmodul Farbbilder
- Autor: Dirk Haun @ WI2, Freeware
- Versionsnr: 00.02
- Versionsdatum: Aug 6 1994
-
-
- Beschreibung
-
- Mit diesem Modul kann die Helligkeit von Farbbildern verändert
- werden. Im Dialog "Bearbeiten" können Sie dazu zwischen mehreren
- vorgegebenen Werten (jeweils 5, 25 oder 33 Prozent aufhellen oder
- abdunkeln) wählen. Klicken Sie dagegen den Punkt "Helligkeit
- wählen" an, so können Sie in einem Dialog den Prozentwert selbst
- eingeben (Werte von 1 bis 99, ein Wert "0 Prozent" ist unsinnig
- und wird abgelehnt). Klicken Sie dann, je nach gewünschter Funk-
- tion, auf einen der Buttons "aufhellen" oder "abdunkeln". Haben
- Sie es sich anders überlegt, so können Sie den Dialog auch mit
- "Abbruch" abbrechen, das Bild wird dann nicht verändert.
-
- Für technisch interessierte Mitmenschen: Das Modul rechnet die in
- RGB-Werten vorliegenden Bildinformationen ins YIQ-Farbmodell um
- (wobei Y die Helligkeit und I und Q Farbinformationen sind). Dort
- werden dann die Y-Werte um die angegebene Prozentzahl erhöht oder
- erniedrigt und anschließend wieder ins RGB-Modell zurück über-
- führt.
-
- Das YIQ-Farbmodell wird z.B. vom amerikanischen NTSC-Fernsehstan-
- dard verwendet. Nähere Informationen hierzu finden sich
- (natürlich :-) in
-
- "Computer Graphics - Principles and Practice"
- Foley, van Dam, Feiner, Hughes
- Addison-Wesley, 1990
- ISBN 0-201-12110-7
-
-
- COL_FUNC.MDL
- ----------------------------------------------------------------------
-
- Modulname: COL_FUNC.MDL
- Modulkennung: R_CF
- Modultyp: Bearbeitungsmodul Farbbilder
- Autor: Reiner Rosin
- Versionsnr: 00.04
- Versionsdatum: Aug 9 1994
-
-
- Funktion: Soll einmal eine Sammlung elementarer Operationen für
- Farbbilder werden. Als erstes ist einmal das Verdoppeln
- von Bildern implementiert.
-
-
- Bild verdoppeln 1: Verdoppelt ein Bild, indem es Zwischenpixel
- und Zwischenzeilen interpoliert. Das Zielbild
- wird grundsätzlich in True-Color abgelegt, was
- zum einen einen hohen Speicherbedarf, zum
- anderen ggfs. weitere Raster- und Ditherungs-
- schritte nötig macht.
- Die Interpolation bewirkt ein Aufweichen der
- Konturen, verhindert aber die
- Blöckchenbildung.
-
- Bild verdoppeln 2: Verdoppelt das Bild, indem jeder Pixel auf
- seine vierfache Größe (doppelte Höhe und
- Breite) umgerechnet wird.
-
-
- COL_INFO.MDL
- ----------------------------------------------------------------------
-
- Modulname: COL_INFO.MDL
- Modulkennung: R_CI
- Modultyp: Bearbeitungsmodul Farbbilder
- Autor: Reiner Rosin
- Versionsnr: 00.04
- Versionsdatum: Aug 9 1994
-
-
- Funktion: COL_INFO wertet Palettenbilder aus und zählt die
- einzelnen Farben. Das Ergebnis kann als Infotext
- oder graphisch dargestellt werden.
-
- Modulfunktionen:
- -"Farben zählen" zählt die vorkommenden Farben und
- gibt deren Anzahl sowie den untern und oberen Index
- in Textform aus
-
- -"Histogramm (s/w)" zeichnet ein Histogramm, d.h. eine
- Häufigkeitsverteilung (X-Achse: Farbindizes, Y:
- Häufigkeit)
-
- -"Histogramm farbig" tut das gleiche, nur sind die
- Säulen in der jeweiligen Farbe eingefärbt
-
- -"Häufigkeitstabelle" erstellt eine Tabelle in ASCII-
- Form, d.h. zu jedem Farbindex wird die Anzahl der
- Pixel angegeben, mit der diese Farbe im Bild vorkommt
-
- -"Palette zeichnen" fertigt eine Farbtafel an, die
- alle im Bild vorkommenden Farben enthält
-
- Einschränkungen:
- -COL_INFO arbeitet nur in Auflösungen mit 16 oder 256
- Farben (Palettenbilder halt)
-
-
- MAULWURF.MDL
- ----------------------------------------------------------------------
-
- Modulname: MAULWURF.MDL
- Modulkennung: R_MW
- Modultyp: Bearbeitungsmodul Farbbilder
- Autor: Reiner Rosin
- Versionsnr: 00.03
- Versionsdatum: Aug 9 1994
-
-
- Beschreibung
-
- Wer kennt es nicht, da sitzt man gerade am Rechner und betrachtet
- sich ein wunderschönes Landschafts-GIF. "Oh, Ahh, schöööön,
- dieser wundervoll blaue Himmel, diese leuchtendgelbe Sonne,
- diese saftig grüne Wiese, ..." und bumm - wieder eine Randgruppe
- diskrimniert. Denn nicht für jeden ist grün gleich grün und rot
- gleich rot, es gibt auch farbenblinde Mitbürger!
-
- "Na und, da kann man nichts machen, was kann GEM-View schon
- dafür?" Ha! Erstens geht's hier nicht um GEM-View, sondern um
- 'Zeig's mir', und zweitens kann 'Zeig's mir' da selbst-
- verständlich was machen. Und zwar Rot und Grün vertauschen, so
- daß auch farbenblinde Lonsheim-Maulwürfe endlich echte True-
- Color-Farben zu sehen bekommen.
-
-
- NOBORDER.MDL
- ----------------------------------------------------------------------
-
- Modulname: NOBORDER.MDL
- Modulkennung: NOBO
- Modultyp: Bearbeitungsmodul Farbbilder
- Autor: Dirk Haun @ WI2, Freeware
- Versionsnr: 00.01
- Versionsdatum: Aug 11 1994
-
-
- Beschreibung
-
- Mit diesem Modul kann man einfarbige Ränder von Farbbildern ent-
- fernen lassen (z.Z. nur bei Bildern mit 256 Farben). Dabei kann
- man wählen, ob die Ränder an allen vier Seiten abgeschnitten
- werden sollen (Funktion "Weg mit dem Rand!"), oder ob nur ein Rand
- (oben, unten, links oder rechts) entfernt werden soll.
-
- Wenn das Modul einmal nicht den gewünschten Effekt zeitigt, dann
- liegt dies daran, daß der Rand wohl doch nicht so einfarbig ist,
- wie es den Anschein hat. Ein einzelner Pixel in einer anderen
- Farbe oder ein Rand, der aus zwei ähnlichen Farbtönen besteht,
- hindert das Modul erfolgreich an seiner Arbeit. Solche Fälle kann
- man aufdecken, indem man mit dem Kontrollfeld einmal probehalber
- die Farben verstellt.
-
- Die Funktionen "Rand suchen" suchen von den Bildrändern her nach
- durchgehenden einfarbigen Linien und schneiden, sofern sie fündig
- geworden sind, dann dort ab. Dabei wird maximal ein Drittel der
- Bildbreite bzw. -höhe (vom jeweiligen Rand her) durchsucht.
-
- Durch mehrfaches Anwenden der beiden Möglichkeiten können die
- meisten Bilder von störenden Rändern (und evtl. "Verzierungen"
- wie Mailbox-Logos) befreit werden.
-
-
- PIC2ASC.MDL
- ----------------------------------------------------------------------
-
- Modulname: PIC2ASC.MDL
- Modulkennung: R_PA
- Modultyp: Bearbeitungsmodul Farbbilder
- Autor: Reiner Rosin
- Versionsnr: 00.02
- Versionsdatum: Jul 5 1994
-
-
- Beschreibung
-
- Wandelt ein Farbbild in einen ASCII-Text um. Dazu wird das Bild
- in kleine Rechtecke einstellbarer Größe aufgeteilt und für jedes
- dieser Rechtecke die Helligkeit bestimmt. Durch Setzen eines
- geeigneten Zeichens entsteht in dem erzeugten Text mit etwas
- Phantasie ein Abbild des Originals.
-
-
- TARGAEXP.MDL
- ----------------------------------------------------------------------
-
- Modulname: TARGAEXP.MDL
- Modulkennung: TGAX
- Modultyp: Bearbeitungsmodul Farbbilder
- Autor: Dirk Haun @ WI2, Freeware
- Versionsnr: 00.03
- Versionsdatum: Aug 13 1994
-
-
- Beschreibung
-
- Dieses Modul exportiert ein Farbbild als Bild im ungepackten
- Targa-Format (TGA). Das Modul wird dazu im Dialog "Bearbeiten"
- über den Popup-Eintrag "Targa-Bild speichern" angewählt. Es
- erscheint ein Fileselector, in dem Sie den Namen des Bildes
- angeben können.
-
- Hinweise: High-Color-Bilder (16 Bit pro Pixel) werden z.Z. als
- True-Color-Bilder (24 Bit pro Pixel) gespeichert. Monochrome
- Bilder werden nicht unterstützt.
-
-
- ELIMINAT.MDL
- ----------------------------------------------------------------------
-
- Modulname: ELIMINAT.MDL
- Modulkennung: R_EL
- Modultyp: Dithermodul
- Autor: Reiner Rosin
- Versionsnr: 00.01
- Versionsdatum: Jul 28 1994
-
-
- Funktion: Der Eliminator reduziert 256-Farbbilder auf 240 oder
- 14 Farben, indem er einzelne Farben auslöscht. Wie
- jedes hirnlose Muskelpaket vergreift sich auch diese
- Kampfmaschine an den kleinsten und schwächsten, will
- sagen an den Farben, die im Bild am seltensten
- vorkommen.
-
- Algorithmus: Solange die Farbanzahl über dem Maximum liegt, wird
- die am seltensten vorkommende Farbe bestimmt und
- diese durch die ähnlichste, bereits im Bild
- vorkommende ersetzt.
-
- Die Suche nach der ähnlichsten Farbe geschieht über
- die RGB-Werte, wobei als Abstand zweier Farben das
- Produkt der Differenzen des R-, G-, und B-Wertes
- gebildet wird. Vor der Multiplikation wird auf jede
- Differenz noch ein konstanter Wert aufaddiert (sonst
- würden Farbpaare, die sich in einem Wert nur gering
- unterscheiden bevorzugt).
-
- Der Farbwert für die zugeordnete Farbe wird dann
- noch geringfügig an die eliminierte Farbe angepaßt.
-
- Ergebnis: Bei 256 Farben arbeitet das Verfahren im allgemeinen
- recht brauchbar, es müssen im Extremfall auch nur 16
- Farben eliminiert werden (meistens sind es weniger).
- Da nur die am wenigsten vorkommenden Farben raus-
- fliegen, sind die Farbverfälschungen im Normalfall
- kaum wahrnehmbar. Es sind aber auch Bilder denkbar,
- bei denen es total daneben geht.
-
- Unter 16 Farben sieht's da schon ganz anders aus.
- Hier muß der Eliminator meist kräftig aufräumen, was
- an den Bildern schon schmerzliche Verluste erkennen
- läßt. Die Ergebnisse sind aber auf jeden Fall besser
- als z.B. die mit PALFIX erzeugten. Ich denke mal,
- daß sich mit vertretbarem Aufwand und ohne Dithern
- kein sehr viel besseres Resultat erzielen läßt.
-
-
- HTDITHER.MDL
- ----------------------------------------------------------------------
-
- Modulname: HTDITHER.MDL
- Modulkennung: HDIT
- Modultyp: Dithermodul
- Autor: Dirk Haun @ WI2, Freeware
- Versionsnr: 00.15
- Versionsdatum: Jul 29 1994
-
-
- Zweck : Farbbilder nach Monochrom wandeln,
- Algorithmus: Halftone-Dithering
-
-
- Beschreibung
-
- Dieses Modul wandelt Farbbilder in Monochrombilder. Als Algo-
- rithmus kommt dabei das sogenannte Halftone-Dithering zum
- Einsatz.
-
- Konkret können Sie zwischen zwei Möglichkeiten wählen:
-
- "Halftone 1:1"
- Trotz Verwendung einer 3x3-Matrix wird jeder Pixel des
- Farbbildes auf einen Pixel des Monochrombildes abgebildet. Die
- Größe des Bildes bleibt also unverändert.
-
- "Halftone 1 -> 3x3"
- Hierbei wird jeder Pixel des Originalbildes auf eine 3x3 Pixel
- große Matrix im Monochrombild abgebildet. Das Bild wird also
- dreimal so hoch und dreimal so breit.
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- Bilder, die "halftone-gedithert" sind, kennen Sie sicher aus der
- Tageszeitung. Eine sinnvolle Anwednung des Algorithmus ist,
- Farbbilder so aufzubereiten, daß Sie auf einem Ausgabemedium
- wiedergegeben werden können, das nur die Farben Schwarz und Weiß
- unterstützt. Dabei ist insbesondere an Geräte mit hoher Auflösung
- gedacht, also beispielsweise Drucker. Die zweite Möglichkeit, bei
- der je ein Pixel auf eine 3x3-Matrix abgebildet wird, mag zwar
- auf dem Monitor nicht sehr beeindruckend erscheinen, liefert aber
- auf einem Drucker mit 300 oder 360 dpi recht gute Resultate.
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- Auf dem Bildschirm liefert Halftone-Dithering meist recht
- unansehnliche Ergebnisse. Gerade die 1:1-Abbildung ist eigentlich
- nur dann von Interesse, wenn kein anderer Ditheralgorithmus zur
- Verfügung steht, da sie recht grob gerasterte Bilder liefert.
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- Für nähere Informationen zum Halftone-Dithering sei wieder einmal
- verwiesen auf
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- "Computer Graphics - Principles and Practice"
- Foley, van Dam, Feiner, Hughes
- Addison-Wesley, 1990
- ISBN 0-201-12110-7
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- IGOR_DIT.MDL
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- Modulname: IGOR_DIT.MDL
- Modulkennung: TDit
- Modultyp: Dithermodul
- Autor: (C) Toastware
- Versionsnr: 00.0C
- Versionsdatum: Aug 11 1994
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- Beschreibung
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- Dieses Modul enthält verschiedene, z.T. sehr gute Ergebnisse
- liefernde Ditheralgorithmen.
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- Floyd/Steinberg:
- Der Fehler, der durch die Differenz zwischen darstellbarer und
- gewollter Farbe/Helligkeit entsteht, wird auf die umliegenden
- Pixel verteilt. Dadurch entsteht aus normaler Betrachtungs-
- entfernung der Eindruck eines kontinuierlichen Farb-/Helligkeits-
- verlaufs.
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- Mapping:
- Die gewollte Farbe wird soweit 'verbogen', bis sie in die
- vorgegebene Palette passt. Das geht zwar schnell, sieht aber auch
- so aus, es entstehen mitunter eklige Farb-/Helligkeitstreppen.
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- MED_CUT.MDL
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- Modulname: MED_CUT.MDL
- Modulkennung: R_MC
- Modultyp: Dithermodul
- Autor: Reiner Rosin
- Versionsnr: 00.03
- Versionsdatum: Aug 11 1994
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- Beschreibung
- Mit MED_CUT lassen sich True-Color und High-Color-Bilder nach
- 16 oder 256 Farben wandeln. Verwendung findet der Algorithmus
- Median-Cut, der dem Modul auch gleich den Namen gegeben hat.
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- Algorithmus
- Die im Bild vorkommenden Farben werden zunächst in einem RGB-
- Würfel angeordnet, dessen Seitenlängen anschließend minimiert
- werden, so daß er gerade noch alle vorkommenden Farben
- umschließt. Der enstehende Quader wird dann an seiner längsten
- Seite so geschnitten, daß in beiden entstehenden Teilquadern
- die Punktmengen möglichst gleich groß sind. Beide Quader werden
- danach wieder wie beschrieben minimiert und danach der Quader
- mit der größten Seitenlänge weiter geteilt. Dies wird so lange
- wiederholt, bis die Anzahl der Quader der Zahl der gewünschten
- Farben entspricht. Jedem Quader wird anschließend eine Farbe
- zugeordnet und alle Punkte innerhalb des Quaders werden mit
- dieser Farbe dargestellt.
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- Umsetzung
- Das Modul reduziert den Farbraum zunächst auf 32768 Farben, damit
- Rechenzeit und Speicherbedarf (zur Laufzeit werden ca. 130 KB
- benötigt) in einem vernünftigen Rahmen bleiben. Die Reduktion
- der Farbquader erfolgt dann wie oben beschrieben, zur Zuordnung
- der Quaderfarbe wird anschließend der gewichtere Mittelwert der
- aus enthaltenen Farben und deren Häufigkeit gebildet.
- Im 256-Farbmodus belegt MED-CUT 240 Farbregister, im 16-Farbmodus
- deren 14.
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- Ergebnis
- Die Rechengeschwindigkeit ist etwa doppelt so hoch wie bei
- Thorstens Floyd-Steinberg-Ditherern. Im 256-Farbmodus sind die
- Ergebnisse bei fast allen Bildern ansehnlich bis sehr gut, bei
- einigen läßt sich aber mit der Floyd-Steinberg-Ditherung noch
- etwas mehr herausholen. Im 16-Farbmodus sind dagegen einige
- Abstriche mehr zu machen, das Ergebnis ist sowohl in puncto
- Geschwindigkeit als auch Qualität ein Kompromiß zwischen Dithern
- und der festen Farbzuordnung durch Mapping.
- Nachteil des Verfahrens ist mit Sicherheit der große Speicher-
- bedarf.
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- Literatur
- So ein tolles Buch wie Dirk habe ich nicht, die Idee und die
- Grundlage für MED_CUT stammen aus der ST-Computer 7/8-94, S.87ff.
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- PAL_SORT.MDL
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- Modulname: PAL_SORT.MDL
- Modulkennung: R_PS
- Modultyp: Dithermodul
- Autor: Reiner Rosin
- Versionsnr: 00.01
- Versionsdatum: Aug 11 1994
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- Farbreduktionsmodul "Paletten-Sortierer"
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- Beschreibung
- Dieses Modul sortiert bei Palettenbildern die Farben nach
- Helligkeit. Wozu das gut sein soll? Keine Ahnung, aber als
- angenehmer Nebeneffekt wird die "Luft" aus den Bildern gelassen,
- d.h. nicht verwendete Indizes entfernt und bei Bildern mit
- echten 256 Farben bleiben diese erhalten und werden dabei sogar
- noch so sortiert, daß Farbe 0 die hellste ist und Farbe 255
- die dunkelste. Außerdem wird vielleicht die Histogrammfunktion
- von COL_INFO etwas aussagekräftiger, wenn man die Farben vorher
- mit PAL_SORT sortieren läßt.
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- RAMBO.MDL
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- Modulname: RAMBO.MDL
- Modulkennung: R_RA
- Modultyp: Dithermodul
- Autor: Reiner Rosin
- Versionsnr: 00.01
- Versionsdatum: Jul 29 1994
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- Der Eliminator hat einen Bruder bekommen...
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- Funktion: Rambo reduziert 256-Farbbilder auf 120 oder 14 Farben,
- ist aber eigentlich mehr als Juxmodul gedacht
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- Algorithmus: Siehe Beschreibung zum Eliminator. Im Gegensatz zum
- Eliminator ist Rambo noch um einiges brutaler und legt sich auch
- mit den stärkeren Kalibern an - die Auswahl der zu eliminierenden
- Farben erfolgt nach dem Zufallsprinzip. Da kann's auch schon mal
- die eine oder andere Farbe erwischen, die etwas zahlreicher im
- Bild vertreten ist.
- Damit der gewünschte Effekt, ein möglichst interessantes Ergebnis
- zu erzielen, auch unter 256 Farben erzielt wird, reduziert Rambo
- hier nicht auf 240, sondern auf 120 Farben.
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- REDUCE.MDL
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- Modulname: REDUCE.MDL
- Modulkennung: R240
- Modultyp: Dithermodul
- Autor: Dirk Haun @ WI2, Freeware
- Versionsnr: 00.12
- Versionsdatum: Aug 14 1994
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- Beschreibung
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- Dieses Modul reduziert die Farben in Palettenbildern mit 256
- Farben auf maximal 240. Dies ist sinnvoll, damit Zeig's mir bei
- solchen Bildern die 16 Standard-VDI-Farben nicht zu verstellen
- braucht.
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- Vorgehensweise: Das Modul eliminiert zunächst Farben aus der
- Farbpalette, die im Bild gar nicht verwendet werden. Anschließend
- werden identische Farben, d.h. Farben, die in der Palette mehrfach
- vorkommen, zusammengelegt.
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- Bis hierhin war der Vorgang verlustfrei. Sollten nun noch mehr
- als 240 Farben vorliegen, so nimmt das Modul nunmehr Verluste in
- Kauf. Die Farben der Palette werden zunächst vom RGB- ins HSV-
- Farbmodell überführt, in dem sich Farbähnlichkeiten leichter
- auffinden lassen. Dort wird nun, bei steigender Ungenauigkeit,
- versucht, Farben als "ähnlich" zusammenzufassen. Der Vorgang wird
- sofort abgebrochen, sobald 240 Farben erreicht sind. Nun werden
- die verbliebenen Farben zurück ins RGB-Modell überführt und an
- Zeig's mir weitergereicht.
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- Für nähere Informationen über das HSV-Farbmodell sei verwiesen auf
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- "Computer Graphics - Principles and Practice"
- Foley, van Dam, Feiner, Hughes
- Addison-Wesley, 1990
- ISBN 0-201-12110-7
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- TINYDITH.MDL
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- Modulname: TINYDITH.MDL
- Modulkennung: R_TD
- Modultyp: Dithermodul
- Autor: Reiner Rosin
- Versionsnr: 00.05
- Versionsdatum: Aug 3 1994
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- Beschreibung
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- TINYDITH enthält fünf Dithermethoden, von denen aber keine
- besonders gute Ergebnisse liefert. Das Modul ist im wesentlichen
- dazu gedacht, potentiellen Modulautoren als Grundlage für eigene
- Entwicklungen zu dienen. Die Algorithmen im einzelnen:
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- 1. Schwellwertalgorithmus (für monochrome Bildschirme)
- Wandelt Farb- (genauer: Graustufen-) Bilder nach monochrom. Alle
- Pixel, deren Helligkeit einen gewissen Schwellwert
- unterschreiten, werden schwarz gesetzt, alle anderen dagegen
- weiß. Diese Methode ist dreimal integriert mit unterschiedlichen
- Schwellwerten.
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- 2. Graustufenwandlung (für Bildschirme mit 16/256 Farben)
- Wandelt das Bild (bzw. die Palette) nach Graustufen um. Dabei
- werden 16 oder 240 Graustufen benutzt.
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- 3. PALFIX (für Bildschirme mit 16/256 Farben)
- Preßt Farbbilder stur mathematisch in eine fest vorgegebene
- Palette mit 16 bzw. 216 Farben. Fehlerkorrektur, Rasterung oder
- Ditherung wird nicht vorgenommen.
- Je Farbe stehen 6 Abstufungen (0..5) zur Verfügung (bei 256
- Farben) bzw. 2 Abstufen (0 und 1) für Rot und Blau und 4
- Abstufungen (0..3) für Grün (bei 16 Farben).
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- 4. Halbton, 5 Graustufen für monochrome Auflösungen
- Ich weiß nicht, ob diese Bezeichnung richtig ist, jedenfalls
- werden Bilder damit mit einer 2*2-Matrix umgesetzt nach
- monochrom.
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- 5. Spardither für monochrome Auflösungen
- Dies ist eine abgespeckte Version des Algorithmus von Floyd-
- Steinberg. Statt die Ditherfehler nach rechts und nach unten zu
- verteilen, verteilt der Sparditherer die Fehler nur in
- X-Richtung.
- Besondere Kennzeichen: schnell (25 Zeilen Assemler), Qualität:
- naja.
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